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Impulsvortrag Arbeit der Zukunft

Die Arbeitswelt und damit die Arbeitsplätze sowie die Anforderungen an Beschäftigte verändern sich rasant und die Geschwindigkeit wird noch zunehmen. Darauf haben viele Faktoren Einfluss, wie die Digitalisierung und die Entwicklung zur Industrie 4.0 und Arbeitswelt 4.0. Aber wie sehen Arbeitsplätze in der Zukunft konkret aus? Und was müssen Beschäftigte lernen, um diese erweiterten Anforderungen zu erfüllen?

Künftig wird die Frage im Vordergrund stehen: Was müssen Menschen können und welche Kompetenzen müssen sie mitbringen, um für Arbeitgeber auch in Zukunft interessant zu sein?
Hubert Wehren
(Agentur für Arbeit Aachen-Düren)

Panel: Arbeit der Zukunft (Aufzeichnung)

Diese und weitere Fragen, wie zukünftige Qualifizierungsangebote aussehen müssen, um die Fachkräfte der Zukunft auf das Arbeitsleben bestmöglich vorzubereiten, standen auf der Tagesordnung der digitalen Bildungsträgerkonferenz im Rheinischen Revier. Das Ziel der Konferenz der Arbeitsagentur Aachen-Düren war, einen Blick auf die Arbeit der Zukunft zu werfen, um die Möglichkeiten aktueller technischer Entwicklungen zusammen mit den Weiterbildungsträgern, der Forschung und anderen Beteiligten zu erörtern.

Um diese Fragen zu ergründen, wurden erstmals auch Referenten eingeladen. Im dreiform Beitrag geht es unter anderem um das Visualisieren der „Arbeit der Zukunft“, und welche konkreten Ideen wir für die Fachkräfteentwicklung im Rheinischen Revier ableiten. Unsere These: Kein Unternehmen hat Skills, diese haben nur die Menschen selbst. Wir wollen durch die Entwicklung digitaler Werkzeuge mithelfen, die spezifischen Fähigkeiten und Potenziale von Individuen und Organisationen besser sichtbar zu machen und so verborgene Kompetenzen zu fördern.

Arbeit der Zukunft bedeutet Veränderung und erfordert Lernen. Lebenslang!
Ralf Nähring
(dreiform)

Siehe auch